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Gratis Bücher Barbarentage (suhrkamp taschenbuch)

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Pressestimmen

»Fesselnde Abenteuergeschichte, intellektuelle Autobiografie, rastlose Meditation über Liebe, Freundschaft und Familie ... Barbarentage ist ein Buch von ergreifender Schönheit und wird Surfer und Nichtsurfer gleichermaßen begeistern.« The Washington Post»Das Buch des Sommers, schon jetzt ein Klassiker.« L'Express»Das zu lesen, was dieser Kerl über Wellen und Wasser schreibt, ist wie Hemingway über Stierkämpfe zu lesen, William Burroughs über Drogen und Updike über Ehebruch.« Sports Illustrated»Wie Into the Wild erzählt dieses Buch auf mitfühlende, kluge Weise, was passiert, wenn Ideen von Freiheit einen jungen Menschen erfassen und in die entlegensten Winkel der Welt hinausschleudern.« The New York Times Magazine»Man meint nach wenigen Zeilen schon zu wissen, dass Finnegan für dieses Buch vor zwei Jahren nur zurecht mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, so genau bringt er seine Faszination auf den Punkt.« Gerrit Bartels, Deutschlandfunk Kultur 08.05.2018»Es geht um Entgiftung, Sehnsucht nach Schönheit, den Sog hinauf aufs Meer, es geht um den traumhaften, herrlichen, nutzlosen Teil des Lebens, das Sich-Ausliefern an eine Macht, die so viel größer und stärker ist als man selbst.«Volker Weidermann, LiteraturSPIEGEL Juni/Juli 2018»William Finnegans Buch Barbarentage über sein Leben als fanatischer Sufer ist so irre gut, dass man auch gleich in die Wellen will.« Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 17.06.2018»William Finnegan hat eine grandiose Liebeserklärung an das Meer geschrieben.«Christoph Farkas, stern 05.07.2018»Selbst wenn man sich nie auf ein solches Brett wagen würde: Mit Finnegan kann sich dem Rausch des Surfens hingeben, als wäre es der eigene.« Wiebke Porombka, Zeit Online 06.07.2018»Barbarentage ist die perfekte Lektüre für jede Ferienlage: ein Abenteuerroman, die Geschichte einer endlosen Reise, ein Roadmovie durch den Pazifik und durch die Seelenlage eines Heranwachsenden.« Jan Heidtmann, Süddeutsche Zeitung 28.07.2018

Über den Autor und weitere Mitwirkende

William Finnegan, geboren 1952, arbeitet seit 1987 als Journalist für den New Yorker. Er schrieb vielbeachtete Reportagen über den Bürgerkrieg im Sudan, das Apartheidsregime in Südafrika und Neonazis in Kalifornien und arbeitete als Kriegsreporter. Finnegan surft seit seinem elften Lebensjahr, mit Barbarentage gewann er 2016 den Pulitzer-Preis in der Kategorie »Autobiografie«. Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, studierte Anglistik, Komparatistik und Theaterwissenschaft in Aachen, Köln und Birmingham (England) sowie Literarisches Übersetzen aus dem Englischen in München. Sie arbeitete zunächst als Lektorin und Projektmanagerin, seit 2003 ist sie freie Übersetzerin und Lehrbeauftragte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Produktinformation

Broschiert: 566 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (7. Mai 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783518468739

ISBN-13: 978-3518468739

ASIN: 3518468731

Originaltitel: Barbarian Days. A Surfing Life

Größe und/oder Gewicht:

13,2 x 3,4 x 21,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

55 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 25.380 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Großartige Literatur, den Pulitzerpreis trägt das Buch absolut zu Recht. Ich bin durch eine Buchrezension auf Barbarentage aufmerksam geworden, in der stand, dass das Buch für Surfer und Nichtsurfer gleichermaßen geeignet ist. Ich vermute mal, dass Nichtsurfer nach der Lektüre sofort mit diesem Sport anfangen wollen. Auf jeden Fall wissen sie nach dem Lesen schon sehr viel über das Wellenreiten. Absolute Kaufempfehlung!

Etwas sehr gehypte Surferautobiografie. Keine Ahnung, wieso Suhrkamp dachte, das Buch in seinem Programm aufnehmen zu müssen?!Für meinen Geschmack eher langweilig und zäh zu lesen. Da empfehle ich besser zum leider inzwischen vergriffenen, autobiographischen Roman von Allan C. Weisbecker, "Auf der Suche nach Captain Zero", zu greifen.Ansonsten wäre noch zu nennen, und ebenfalls bedenkenlos zu empfehlen, das nicht minder melancholische Werk von Tim Winton "Atem" und unbedingt auch Daniel Duanes "Surf".Wer generell auf Surfromane steht, sollte sich Kem Nunns legendäres "Nacht über Surf City" und "Wo Legenden sterben" zulegen. Alle vorgenannten Bücher sind allerdings nur noch über gut sortierte Antiquariate zu beziehen.

Bin noch mittendrin, das Buch entfaltet einen Sog, eine Surfgeschichte, genau beobachtet und fast philosophisch übertragbar auf das Leben, das Sich-Durchsetzen, sich auf eigene Stärken besinnen, ins Meer knallen und weitermachen- ein empfehlenswertes Buch nicht nur für Abenteuerlustige.

Die ganzen Wellenbeschreibungen waren mir dann doch zuviel. Ansonsten ein Einblick in unsere Gesellschaft und was wir auf Reisen anrichten.

Das Buch war ein Geschenk für meinen Bruder, der in seiner Freizeit auch gerne surft. Ihm gefällt es sehr gut. Teilweise bestehen Verständnisprobleme, aufgrund der Formulierungen, was aber für ein Pulitzer Buch wohl normal ist.

Eine atemberaubende, schonungslose, begeisternde Reise, auf der ich jede Welle, jeden Wind, jeden Freund, jede Angst und Freude, kennengelernt und miterlebt habe. Kraftvoll, präzise, ganz ohne blumige Ausschmückungen, hat mich William Finnegan in sein Leben und seine Gedanken geschlossen.Und am Ende wollte ich nicht, dass es aufhört.

Eigentlich lese ich kaum Biographien. Und ich surfe auch nicht. Dieses Buch aber mag man kaum aus der Hand legen.

tolles Buch, fesselnde Geschichte

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ibukbaledono izzund

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