Free PDF Galerie der kanarischen Volksbräuche: Naiver Führer durch kanarisches Brauchtum
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Galerie der kanarischen Volksbräuche: Naiver Führer durch kanarisches Brauchtum

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ãngeles Violán, ist gebürtig aus Los Realejos (Teneriffa). Sie lernte von den Künstlern Manuela Miranda, Felipe Mesa und Armenia Acosta, bis sie in der naiven Malerei ihren eigenen, freien und persönlichen Stil fand. Seit den 80er Jahren präsentierte sie ihre Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Rafael Arozarena: Der kanarische Dichter und Erzähler wurde 1923 in Santa Cruz de Tenerife geboren, er publizierte in den 40er und 50er Jahren Verse und verschiedene Texte in Zeitungen und Literaturzeitschriften, unter anderem Kunstkritiken und Erzählungen in der „La Tarde“. Zwischen 1946 (Romancero Canario) und 1977 (Silbato de Tinta Amarilla) erschienen verschiedene Gedichtbände. Der bekannteste seiner Romane, MararÃa, wird 1973 erstmals veröffentlicht und 1997 verfilmt. Seine Werke wurden ins Deutsche, Italienische, Englische und andere Sprachen übersetzt. Er erhielt den Premio Antonio de Viana und 1988 den kanarischen Literaturpreis Premio Canarias de Literatura.
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WASSERQUELLEDank ihrer Höhe ist die Insel Teneriffa reich an Wasser. Die Wolken, die von den Passatwinden gegen den Berg geschoben werden, halten sich an der zentralen Gebirgskette fest. Deswegen sind die Höhen des Nordens immer feucht und üppig bewachsen. In den Schluchten fließt genügend Quellwasser, um eine Vegetation zu erhalten, die verschiedentlich als paradiesisch beschrieben wird.Abgesehen von dem Oberflächen-Wasser, das aus Regenfällen rührt, verfügt die Insel über unterirdische Wasservorräte, gespeist aus dem Schmelzwasser des Teide, das durch den Berg sickert. Um diese Vorräte anzuzapfen, wird das Gestein perforiert: Man gräbt tiefe horizontale Stollen in den Berg, bis man an das begehrte Nass gelangt. Wenn es dann sprudelt, wird das Wasser in Kanäle geleitet, um Städte und Dörfer mit Gieß- und Trinkwasser zu versorgen.In den größeren Ortschaften der Insel gibt es viele monumentale Brunnen, manchmal sind es Tränken, die neben ihrem praktischen Nutzen auch der Zierde von Plätzen und Gärten dienen. In der weiteren dörflichen Umgebung finden wir die echten, authentischen öffentlichen Wasserquellen, die zumeist aus einer schlichten Mauer, einer senkrechten Steintafel bestehen, aus der ein Hahn herausragt und ein kleiner Sims, um den Wasserbehälter abzustellen.Diese einfachen, praktischen Quellen werden „chorros“ genannt, und häufig sieht man Schlangen oder Gruppen von Frauen davor warten, bis sich ihre Gefäße füllen. Die Zeit nutzen sie, um von den Ereignissen im Haus zu berichten, vom Zustand der Ernte oder anderen Dingen, die bemerkenswert wären, oder man plaudert einfach und verbringt ein angenehmes Weilchen miteinander. „Zur Quelle gehen“ ist also ein gesellschaftliches Ereignis.Zum Auffangen des Wassers benutzte man typischerweise einen handgefertigten tönernen Krug oder eine dickbäuchige, henkellose Phiole mit kurzem Hals und schmalem Ausguss, die die Frauen geschickt auf dem Kopf transportierten. Es würde nicht überraschen, wenn die Gewohnheit, den Körper aufrecht und den Wasserbehälter im Gleichgewicht zu halten, etwas zu tun hat mit dem gelassenen und eleganten Gang der kanarischen Frauen, deren Silhouette am Brunnen uns an die anmutigen Korbträgerinnen Griechenlands erinnert. (Rafael Arozarena)
Produktinformation
Taschenbuch: 88 Seiten
Verlag: Zech Verlag; Auflage: 1., (5. Januar 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 8493310891
ISBN-13: 978-8493310899
Größe und/oder Gewicht:
21,8 x 1,5 x 30,7 cm
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