PDF-Bücher , by Emily Bold
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, by Emily Bold
PDF-Bücher , by Emily Bold
Wie oft sollten wir das Buch behaupten und Analyse ist extrem wichtig für die Menschen leben? Das Buch Präsenz ist nicht nur für die gekauft oder vielleicht von verwendeten Papieren gestapelt. Dies ist ein äußerst wertvoller Punkt, dass Individuen verändern könnte leben viel besser zu sein. Auch werden Sie immer aufgefordert, eine Veröffentlichung zu prüfen sowie wieder lesen, werden Sie sicherlich wirklich das Gefühl, so hart, wenn informiert, es zu tun. Ja, viele Leute ebenfalls wirklich fühlen. Spüren Sie, dass es so langweilig werden Publikationen zu lesen, von einfachen bis zu Erwachsenen.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1918 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 303 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 291980801X
Verlag: Montlake Romance (2. April 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07K2W2PGV
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#1.047 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Das Buch ist gut geschrieben und auch bis zum Ende spannend da sich die Geheimnisse nur langsam lüften aber trotz allem hätte ich am liebsten das Buch mehrere Male weggelegt, denn wer will mit einer solchen zänkischen Frau ohne Vertrauen verheiratet sein. Es hat irgendwann nur noch genervt und ohne ihrer "Gabe" hätte sie wohl ihrem Mann nie vertrauen können!?
Das Buch ist stimmig geschrieben, atmosphärisch dicht und die Unterschiede zwischen dem englischen „ton“ und dem französischen Hof in Versailles sind wunderbar herausgearbeitet – denn im Endeffekt unterscheidet sich dort nur der Grad der Offenheit, mit der Männer (und Frauen) ihre besseren Hälften betrügen.Doch leider ist das auch das Einzige, was ich wirklich gut an diesem Buch fand.**SPOILER**Elizabeth ist eigentlich eine intelligente junge Frau, was sich in der Art zeigt, wie sie ihren Ehemann endlich zu sich lockt, aber gleichzeitig ist sie auch … (nett ausgedrückt) naiv? Sie kleidet sich in unschuldigem Weiß, umgibt sich mit Herren, allen voran einem „Freund“, der sie allabendlich zu Bällen, Soireen etc. begleitet. Bei den Damen ist sie deshalb unbeliebt und die „Herren“ zeigen ihre Zuneigung, indem sie sie in unzähligen Wetten bei Whites verewigen. Nett, oder? Aber das macht ihr gar nichts, die Avancen, die ihr gemacht werden, werden von ihr einfach ignoriert. Das Ganze kumuliert sich zu einer Szene zwischen ihrem Mann und ihrem Freund, in der wirklich unschöne Dinge über sie gesagt werden… und sie nimmt das mehr oder minder einfach so hin. Ich hätte den beiden was gehustet UND ich hätte mal meine „Freundschaft“ zu Simmons hinterfragt … VOR ALLEM, wenn ich über eine Gabe (oder einen Fluch) verfügen würde, die es mir erlaubt, die wahren Beweggründe einer Person durch bloße Berührung herauszufinden. Aber nein, auf die Idee kommt die Gute gar nicht. Wie bescheuert ist das denn? Da gibt die Autorin der Heldin eine unglaubliche Gabe an die Hand (Achtung, Wortwitz) und die wird … einfach und komplett ignoriert, sowohl von dem Gemahl, als auch von ihr selbst. Mit anderen Worten: es ist absolut überflüssig diese übersinnliche Komponente in einen ansonsten guten Historienroman zu buttern. Der Grund, warum sie ein Mündel des Königs wurde, hätte auch anders erklärt werden können, ebenso, warum sie ausgerechnet ihrem Mann zugeschanzt wurde, ohne sich selbst einen Mann aussuchen zu können. Aber bitte, nicht mein Buch, nicht meine Geschichte, nicht meine Charaktere.Kommen wir nun also zum Protagonisten: Tja, was kann ich zu ihm sagen, dass die Rezi-Regeln nicht verletzt? Versuchen wir es mal so: für mich ist er ein Po mit fünf Buchstaben, und nein, ich meine nicht F-L-U-S-S. Hat er einen Grund, warum er sich seiner Frau nicht wenigstens einmal vorstellt? Jooooa. Ist es ein guter: Nein! Klar, auch er wollte diese Ehe nicht, aber hey, du bist ein Aristokrat, leb damit.Die Art, wie er seine Frau behandelt ist einem Helden, der in diesem Jahrhundert geschrieben wurde (egal zu welcher Zeit er angelegt ist) unwürdig. Er zeigt Charaktermerkmale, die in den 1980ern gern bei männlichen Protagonisten eingesetzt wurden, die aber nach heutigen Maßstäben unsexy sind: er überwältigt seine Frau mit seiner Körperlichkeit, drängt sich ihr auf (indem er ihre Unerfahrenheit mehr oder minder ausnutzt, ihr Küsse und mehr stiehlt, die sie ihm nicht freiwillig gibt), er nimmt seine Frau nicht ernst, fährt ihr über den Mund, erwartet, dass sie ihm ohne zu murren folgt, nimmt sie für seine hyper-geheime Arbeit in Beschlag, ohne ihr zu verraten, warum, nimmt sie zu einer Orgie mit, wo er sie alleine lässt und – am Schönsten – er verwirft das Geheimnis seiner Frau, welches sie zu offenbaren wirklich etwas kostet, ohne einen Gedanken. Das I-Tüpfelchen ist dann noch die Art, wie er über eine (andere) Frau, ein Werkzeug seiner Arbeit, redet, wirklich widerlich. Wow, du Traum meiner schlaflosen Nächte, du.Hinzu kommt dann auch noch sein Freund, der… nun ja, auch nicht liebenswerter ist. Der Gute hurt sich unbeschämt durch England und Frankreich und ist im Allgemeinen eher unangenehm, aber er ist der Freund des Protagonisten und somit ohne Fehl und Tadel. (Ich murmel dann mal ein „Werdet doch glücklich miteinander, Jungs“ in mich hinein, während ich das schreibe.)Dass die ganze Geschichte dann auf einen Höhepunkt zuläuft, der darin endet, dass er erkennt, sie zu lieben und sie erkennt, dass er ihre große Liebe ist – und bei der ihre Gabe schon wieder kaum eine Rolle spielt, oder die zumindest wirklich nicht notwendig gewesen wäre –, ist dann auch schon einerlei.Das sind aufgerundete, wirklich, wirklich großzügige 3 Sterne.
Ich mag die Bücher der Autorin - egal, ob es sich um die Silberschwingen-Bände handelt oder eben wie hier historical Romance.Hier lesen wir über Elizabeth, die ein Jahr nach ihrer durch den König angeordneten Vermählung ihren Gatten noch immer nicht persönlich kennengelernt hat. Es geht eine Wette in London, dass sie noch immer unberührt sei, und wie lange sie das denn noch sein würde. So ist nun Beckett gezwungen, ihr einen Besuch abzustatten, was ihm so ganz und gar nicht passt.Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der angenehm flüssige Schreibstil hat es mir leicht gemacht, mich schnell in die Handlung einzufinden. Durch die abwechselnde Erzählung aus Elizabeths und Becketts Sicht konnte ich mich sehr gut in die beiden hineinversetzen und ihre Gefühle nachempfinden.Beckett hat so einige Geheimnisse, die er seiner Frau nicht anvertrauen darf, so gern er dies auch tun würde. So konnte ich seinen inneren Konflikt gut nachempfinden, dass er sich zwar sehr zu ihr hingezogen fühlt, sie aber trotzdem immer wieder auf Abstand hält. Ich mochte ihn sehr - einerseits, weil man eben den Hintergrund seiner Handlungen wusste, aber auch, weil er ein liebevoller und herzlicher Mann ist, auch wenn dies nach außen nicht den Anschein macht.Auch Elizabeth war mir sehr sympathisch. Sie legt genau die richtige Portion Widerspenstigkeit an den Tag, dass es niemals langweilig mit ihr wird und auch Beckett so richtig gefordert ist. Sie ist eine mutige junge Frau, manchmal ein wenig vorlaut, aber gerade deshalb liebenswert.Die Handlung selbst ist spannend und entwickelt vor allem gegen Ende einen Twist, mit dem ich nicht gerechnet hatte.Sehr gut haben mir die wenigen ansprechend geschilderten erotischen Szenen gefallen, doch vor allem gibt es viele liebevolle und romantische Momente, die mich abholen konnten. Ein ganz klein wenig ist es auch übernatürlich, was aber perfekt zur Handlung gepasst hat.Fazit: "Eine Comtesse mit Samthandschuhen" konnte mich ab der ersten Seite mit einer fesselnden und romantischen Handlung überzeugen. Die Protagonisten sind liebenswert und wurden liebevoll ausgearbeitet. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch in einem Rutsch ausgelesen. Leseempfehlung von mir.
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